Bettina von Armin
Wer wagt, selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.
Praxis für systemische Beratung
Olaf Pieck
Diplom-Sozialpädagoge
Systemischer Berater (DGSF)
Arndtstraße 29
49080 Osnabrück
Kontakt
Telefon: 0541/99899874
Mobil: 0157/76805483
E-Mail: mail@trigemos.de
Hast du schon mal vom inneren Beobachter gehört?
Der innere Beobachter ist eine Methode der Achtsamkeit, die uns dabei hilft, unsere Gedanken und Gefühle mit Abstand zu betrachten, ohne sie zu bewerten.
Wie funktioniert’s?
Finde einen ruhigen Ort und setze dich bequem hin.
Schließe deine Augen oder richte deinen Blick auf einen Punkt vor dir.
Lenke deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem.
Sobald du einen Gedanken oder ein Gefühl wahrnimmst, beobachte es einfach, ohne zu urteilen.
Wenn du merkst, dass du abschweifst, hole deine Aufmerksamkeit sanft wieder auf deinen Atem zurück.
Vorteile des inneren Beobachters:
– Verringerung von Stress und Angst
– Verbesserung der Selbstwahrnehmung
– Erhöhung des Selbstmitgefühls
– Gelassenerer Umgang mit schwierigen Situationen
Probiere es doch einfach mal aus!
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Autopilot ausschalten: Mit Achtsamkeit bewusster leben! ✈️
Kennst du das Gefühl, im Autopilot durch den Tag zu gehen? Gedanken kreisen, der Körper ist angespannt, man spürt sich selbst kaum noch?
Zeit, dem Autopiloten die Kontrolle zu entziehen!
Mit Achtsamkeitsübungen wie der „3-Minuten-Atempause“ holst du dich zurück in den gegenwärtigen Moment.
So einfach geht’s:
Probiere es aus und merke selbst, wie diese kurze Übung dein Wohlbefinden verbessern kann.
Thementag: Selbstwirksamkeit und Segeln
Thementag: Selbstwirksamkeit und Segeln
Ende September 2023 waren wir mit mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Resilienztrainingskurse unter dem Motto Selbstwirksamkeit und Segeln unterwegs.
Segeln ist wie kaum eine andere Sportart eine Grenzerfahrung, verbunden mit einer hohen Selbstwirksamkeit und einer anfangs recht steilen Lernkurve. Nach einer kurzen Einweisung segelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu dritt mit einem Segellehrer in einer Jolle über den Dümmer und konnten nach kurzer Zeit das Boot selbst steuern, an- und ablegen und wenden. Durch kleinste Bewegungen mit der Pinne oder der Großschot haben sie den Kurs gehalten, sind abgefallen oder haben angeluvt, aber nicht gekentert. Das wäre aber auch nicht schlimm gewesen, denn der Dümmer ist durchschnittlich 1,20 m tief. …. Selbsterfahrung – Selbstwirksamkeit pur.
Hier zwei Aussagen von Teilnehmer*innen:
Der Vormittag war leider viel zu schnell um und auch bei widrigen Umständen war der Segeltörn wieder eine Erfahrung wert.
Wenn ich an die Wellen, das Schaukeln des Bootes und die überraschenden Winde denke, breitet sich ein Grinsen bei mir im Gesicht aus.
Ich frage mich, wie es wohl wäre, wenn man auf dem offenen Meer, und nicht aus dem Dümmer, segelt…
Also, einfach genial. Außerdem denkt man endlich nicht an andere Dinge und schaltet ab.
Wir haben immer wieder darüber gesprochen, dass man beim Segeln die ganze Macht der Natur spürt. Auf dem Wasser merkt man wie viel Kraft die Natur in Wind und Wasser hat. Ich kontrolliere weiterhin, was zu kontrollieren ist. Die Natur gehört nicht dazu. Aber die Natur holt mich gut zurück…hab heute viel effektiv gemacht.
Während des Tages habe ich immer wieder in strahlende Gesichter geschaut. Eines ist sicher, nächstes Jahr wird der Tag wiederholt.